CRANACH-WELTEN

Cranach-Portal

Informationsportal über Lucas Cranach - Dem berühmten Sohn der Stadt Kronach

Cranach mal anders sehen und kennenlernen! Wo?

In den in CRANACH WELTEN - Kronach Amtsgerichtsstrasse 7.

Anschaulich und unterhaltsam wird dort über den großen Sohn der Stadt Kronach informiert Die sind ein einzigartiges museales Angebot in der Lucas-Cranach-Stadt Kronach, dem Geburtsort von Lucas Cranach d. Ä. (1472 – 1553). Cranach für alle – diesem Anliegen entsprechend finden Sie in den CRANACH WELTEN ein buntes Arsenal von Cranach-Erinnerungsstücken. Also Cranach, wie er nicht im Kunstmuseum hängt!

Vielmehr wie er uns täglich begegnen kann! Es ist schon erstaunlich, wie er seit über 500 Jahren immer wieder unfassbar präsent ist - in seiner Geburtsstadt natürlich, aber genauso an vielen anderen Orten in aller Welt. Anschaulich und unterhaltsam wird in den CRANACH WELTEN über den bedeutendsten Sohn der Stadt Kronach informiert. Insbesondere in der Cranach-Wunderkammer kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Seit über einem Jahrzehnt wird vom Träger des Spezialmuseums, dem Verein 1000 Jahre Kronach e. V., alles gesammelt, was mit dem ´Maler-Unternehmer aus Franken´ in Verbindung steht. Sie können vom CRANACH-Fernseher bis zum CRANACH-Rosenthal-Kaffeegeschirr, vom CRANACH-Likör bis zum CRANACH-Halstuch, von der Mariahilf-Andachtskerze bis zur Quellnymphen-Briefmarke, dem ´Lucas-Cranach´- Arbeitsdienstlager oder dem Cranach-Porträt auf einem Porzellanpfeifenkopf einfach ALLES entdecken, womit an ihn erinnert, wie er vereinnahmt und vermarktet wird. Und natürlich, warum er so berühmt ist! Fast alles – denn das Sammeln geht weiter. Die wachsen weiter. Die Ausstellungen wechseln und bieten immer wieder Neues.

Geöffnet: Freitag, Samstag, Sonntag 15 – 17 Uhr

Außerhalb dieser Zeiten Führungen (für Einzelpersonen und Gruppen bis max. 10 Personen) nach tel. Vereinbarung: Tel. 0171 435 8540 Schauen Sie doch einfach mal vorbei!

Der Eintritt ist frei!

Lucas Cranach SammlungNicht nur in München befindet sich eine ansehnliche Lucas-Cranach-Sammlung, die, das sei hier angemerkt, das eine oder andere Werk sicherlich entbehren könnte. Hier in Kronach, der Geburtsstadt des großen Renaissancekünstlers, könnten solche (Dauer-)Leihgaben einen würdigen Platz finden. Aber dies ist eine andere Geschichte.

Meine Geschichte erzählt von einem Ort, der in vorbayerischer Zeit einem Fürstbistum angehörte, das großen geistlichen und weltlichen Einfluss im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation besaß. Immerhin stellte die Kurfürsten dieses Bistums den Reichserzkanzler und somit den zweithöchsten Repräsentanten des Königs- bzw. Kaiserreiches.


Cranach in BayernWurde vor kurzem erst die Ausstellung „Cranach in Bayern“ in der Landeshauptstadt eröffnet, wird nun auch in Wien Lucas Cranach d.Ä. mit im Zentrum einer Ausstellung stehen, die am 31. Mai eröffnet wird.
„Dürer-Cranach-Holbein. Die Entdeckung des Menschen: Das deutsche Portrait um 1500“  ist die Ausstellung im Kunsthistorischen Museum Wien betitelt, die bis  4. September gezeigt wird. Weitere Infos...

Bild Nr. 1 zu Seite 1 oben: Das weltbekannte Lucas-Cranach-Bild im Maria-Hilf-Altar im Dom zu Innsbruck ist der Titel des cranach # 44, der Zeitschrift des Vereins 1000 Jahre Kronach.
Ein neues Zeitschriftenheft des Vereins 1000 Jahre Kronach ist gerade erschienen: es ist an dem bekannten Innsbrucker Maria-Hilf-Altarbild auf der Titelseite zu erkennen. Dieses zeigt, wie weit der große Sohn der Stadt Kronach, der als Maler der Reformation gilt, in katholischen Gegenden mit seinem Maria-Hilf-Bild bekannt geworden ist. Das neue cranach-Heft hat einen örtlichen Schwerpunkt im Stadtteil Friesen: die dortige Dorferneuerung beschreibt Josef Geiger, der Geschichte des „Moschawegs“ spürt Hans Götz nach und eine Literaturauswertung zu den „Friesner Fresken“ hat der Vorsitzende des Vereins, Manfred Raum, beigesteuert, wobei ja immer noch die Frage offen ist, ob der „junge Cranach“ an den Fresken mitgewirkt hat.

 Haben Sie, liebe Leser, schon einmal unser Lucas-Cranach-Portal angeklickt?

Es lohnt sich, denn Sie finden hier laufend aktuelle Informationen über den großen Sohn der Stadt Kronach. Neue Forschungsergebnisse oder Ausstellungsereignisse, Bildbeschreibungen oder „Geschichten“ rund um sein Werk,  - eben alles, was ins Auge sticht, ist hier nachlesbar, z.B. auch die Information über die (erste) Cranach-Ausstellung in der Alten Pinakothek in München, die noch bis zum 17. Juli zu sehen ist. Übrigens werden Sie dort alten Bekannten aus Kronach begegnen, wie zum Beispiel dem „alten Buhler“ von Lucas Cranach aus dem Jahr 1528, der sonst in der Fränkischen Galerie auf der Festung Rosenberg anzutreffen ist. In bayerischem Staatseigentum befänden sich mehr als 100 Cranach-Gemälde, heißt es aus München. Da müßte es doch möglich sein, mehr davon in Kronach, der Geburtsstadt des Meisters, nach der er sich benannt hat, zu zeigen! Der FRÄNKISCHEN GALERIE täte das gut!

NEUER CRANACH-KRIMI

Cranach-Kronach-Krimi

von Wolfgang Polifka

KILL CRANACH



der Kronacher Cranach-Kriminalroman
kostet 11,99 Euro

Wolfgang Polifka hat mit „Kill Cranach“ eine Liebeserklärung an Kronach geschrieben. Sogar ein FBI-Vertreter ermittelt in der Stadt.

Ein Cranach-Krimi, ja, aber ebenso eine Liebeserklärung an die Cranach-Stadt, ein Kronach-Roman liegt hier zugleich vor. Und der kann selbstverständlich nicht ohne ein bisschen Mundart bei einigen Akteuren auskommen. Allerdings wird in „Kill Cranach“ „Oxford-Fränkisch“ gesprochen. Und „Oxford-Fränkisch“ versteht jeder, auch außerhalb Frankens – bis hin nach Baton Rouge, USA, woher die Vertretung des FBI mit Kronacher Wurzeln kommt.

Zum ganzen Zeitungsartikel

Der Verein „1000 Jahre Kronach“ hat „Kill Cranach“ herausgegeben als Beitrag zum Jubiläumsjahr gemäß seinem Anliegen „Cranach für alle“

Wolfgang Polifka

1947 in Kronach geboren. Als Produktmanager und Trainer für Kommunikation arbeitet er in Amerika, Asien und Europa. Seit 2003 freier Trainer, Dozent und Autor.

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